Kleiner Schnappschuss in der Kategorie „Impressionen“. Das Artikelbild zeigt meinen Posteingang. Nein, ich habe mich nicht verklickt. Er ist wirklich leer!
Der Grund liegt nicht in der effizienten Sortierung (a la Aus den Augen aus dem Sinn), sondern meiner fortschreitenden Lektüre von David Allens Getting Things Done. Ich bin jetzt an dem Kapitel angelangt an dem es darum geht die zuvor gesammelten offenen Aufgaben effizient zu sortieren. Da die Inbox und E-Mails keine effiziente Aufgabenliste darstellt, habe ich alle E-Mails entsprechend abgearbeitet, unwichtiges und Infomaterial in mein Ablagesystem sortiert und die in und durch Mails definierten Aufgaben in mein Redmine oder meinen Kalender übertragen.
Das fühlt sich gleich ganz anders an! Viel entspannter. Nichts wird vergessen, aber ich werde nicht immer an die offenen Aufgaben erinnert. Es dauert nicht lange, bis sich die Inbox wieder füllt, aber diesen Moment wollte ich davor noch teilen.
Update: eine Voraussetzung des leeren Posteingangs ist übrigens das Abbestellen von Newslettern. Da hat sich über die Zeit einiges angesammelt, was jetzt nicht mehr relevant ist. Zum Glück haben die meisten davon einen einfachen Abbestellen-Link im Footer, so dass der Aufwand für das Opt-Out kaum größer ist als das Löschen der Nachricht.